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Zwei cambio-Autos parken vor einem Gebäude.

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Viele Unternehmen gestalten schon länger ihre betriebliche Mobilität mit cambio. Ein ganz besonderer Großkunde ist dabei das Erzbischöfliche Generalvikariat Köln, das bereits seit 2010 seine Mobilität mit cambio CarSharing gestaltet.


 

Mobilität hat sich verändert.

Wir haben uns mit Norbert Thimme über die Vorteile der geteilten Mobilität für die Mitarbeitenden unterhalten. Er ist Leiter des Inneren Dienstes im Erzbischöflichen Generalvikariat.

Einfachere Arbeitsabläufe durch CarSharing

Ursprünglich lag die Organisation der persönlich zugeordneten Dienstwagen und selbst bewirtschafteten Pool-Fahrzeuge beim Inneren Dienst des Generalvikariates. Dazu gehörten die Ausgabe der Schlüssel sowie die ordnungsgemäße Kontrolle der Wagen. „Sich selber um die Fahrzeuge zu kümmern, war allerdings ein mühseliges Geschäft“, so Norbert Thimme. So mussten die Fahrzeuge mindestens alle zwei Wochen zur Reinigung in die Waschanlage und auch regelmäßig zur Inspektion.

„Hinzu kam die Disposition der Pkws: Häufig benötigten fünf Personen zur selben Zeit ein Fahrzeug, oder aber der Wagen stand still.“ Und während das Generalvikariat über eine Verschlankung dieser internen Vorgänge nachdachte, wurden immer mehr cambio-Stationen im Kölner Stadtgebiet eröffnet, so auch in der Nähe des Generalvikariats. Damit war der Schritt zu cambio nicht mehr weit. Der Grundstein für eine gute Partnerschaft war gelegt. „CarSharing wurde von den Kolleg*innen von Anfang an gut angenommen und ist inzwischen fester Bestandteil ihres Arbeitsalltags“, weiß Norbert Thimme.

Mann steht neben cambio-Auto.
Norbert Thimme, Leiter des Inneren Dienstes im Erzbischöflichen Generalvikariat, ist von den Vorteile einer geteilten Mobilität für Mitarbeitende überzeugt.

Einfache Abrechnung

Durch den Umstieg auf die Fahrzeuge des Anbieters fallen Wartung und Pflege eigener Fahrzeuge weg. Lediglich die Organisation der Fahrten liegt noch beim Generalvikariat. Die jeweiligen Fachabteilungsleitungen genehmigen den Mitarbeitenden mit häufigen Dienstfahrten die cambio-Nutzung. Wurde der Antrag gestellt, legt cambio die Person als fahrberechtigt an, stellt die persönliche cambio-Card aus und schult die Handhabung der Fahrzeuge.

„Es gibt keine Sammelrechnung für das Unternehmen. Bei uns ist jede Abteilung für ihr Budget verantwortlich und jede Abteilungsleitung erhält für die eigene Kostenstelle eine Rechnung mit den Namen der Fahrzeugnutzer*innen des Fachbereichs“, erklärt Norbert Thimme.

CarSharing gehört selbstverständlich zum Mobilitätskonzept

Mittlerweile hat sich das Corporate CarSharing im Generalvikariat etabliert. „Vor zehn Jahren war Mobilität noch ein anderes Thema. Da diente ein Dienstwagen auch als Statussymbol und jeder wollte ein Auto haben. Das hat sich seither verändert“, so Norbert Thimme. CarSharing als Mittel der betrieblichen Mobilität ist bei den Mitarbeitenden inzwischen eine Selbstverständlichkeit. Und so sind auch einige der Mitarbeitenden privat mit cambio unterwegs - zu günstigen Sonderkonditionen.

Mittlerweile hat sich das Corporate CarSharing im Generalvikariat etabliert. „Vor zehn Jahren war Mobilität noch ein anderes Thema. Da diente ein Dienstwagen auch als Statussymbol und jeder wollte ein Auto haben. Das hat sich seither verändert“, so Norbert Thimme. CarSharing als Mittel der betrieblichen Mobilität ist bei den Mitarbeitenden inzwischen eine Selbstverständlichkeit. Und so sind auch einige der Mitarbeitenden privat mit cambio unterwegs. Natürlich zu günstigen Sonderkonditionen.

Die Kosten im Blick

Im täglichen Arbeitsalltag schätzen die Mitarbeitenden vor allem die Flexibilität, die die große CarSharing-Flotte von cambio bietet. Für jeden Zweck das passende Auto: Das gilt auch im Bereich des betrieblichen CarSharing. Denn: DIE typische Dienstfahrt gibt es beim Generalvikariat nicht - dafür sind die Aufgaben zu vielfältig. Das Generalvikariat hat sich von der Aufsichtsbehörde hin zum Dienstleister für die Pfarrgemeinden gewandelt. So bekommen Pfarrgemeinden administrative Unterstützung. Etwa, wenn Baumaßnahmen anstehen oder bei konkreten Maßnahmen in der Seelsorge. Konkret sind das dann lokale Gemeindeveranstaltungen oder Fachsitzungen vor Ort.

Für diese Anlässe stehen Transporter, Kleinwagen oder auch Kombis zur Verfügung. „Diese Vielfalt ist natürlich ein erheblicher Vorteil gegenüber den betriebseigenen Fahrzeugen, die uns früher zur Verfügung standen“, so Norbert Thimme. „Hinzu kommt, dass das Erzbistum Köln relativ groß ist und daher der Bedarf an Fahrzeugen im Arbeitsalltag konstant vorhanden ist. Man kann nicht alles mit öffentlichen Verkehrsmitteln machen.“

CarSharing ist, neben dem Öffentlichen Personennahverkehr, Bestandteil des nachhaltigen und ressourcenschonenden Mobilitätskonzepts des Generalvikariats. Darüber hinaus steht den Mitarbeitenden für das Kölner Stadtgebiet eine ganze Flotte an unterschiedlichen Fahrrädern zur Verfügung - Klapprad, Lastenrad, Pedelec und normale Trekkingräder.

Fazit: Durch Corporate CarSharing à la cambio konnte die Flexibilität in der Nutzung gesteigert und der eigene Fahrzeug-Pool reduziert werden; insgesamt sechs Fahrzeuge wurden durch die gemeinsam genutzten cambio-Autos ersetzt.

Wer ist noch mit cambio CarSharing unterwegs? Auf unserer Seite zu unserem Hashtag #ichfahrcambio, können Sie weitere zufriedene Kund*innen kennenlernen!

Text: Catharina Oppitz, Amrei Kemming
Bilder: cambio
Veröffentlicht am: 23.09.2021

 

Weil es uns bewegt.

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